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Olga Kravets

AmbassadorDocumentary Photography and Filmmaking
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Olga ist nicht nur Dokumentarfotografin und Filmemacherin, sondern auch Mitbegründerin von Mutin[R]y, einer französischen feministischen Multimedia-Produktionsfirma. Die ausgebildete Journalistin stieß bei der Suche nach einer alternativen Kunstform, mit der sie sich ausdrücken konnte, auf die Fotografie. Sie fühlte sich sofort wohl, als sie eine Kamera in die Hand nahm und mit dem Fotografieren begann. Sie erinnert sich daran, wie ihre Karriere mit einem starken Fokus auf die Standbildfotografie begann, bevor sie mit dem Filmemachen experimentierte – eine Disziplin, in die sie sich auf den ersten Blick verliebte.

Ich konnte nicht ahnen, dass ein Raubüberfall während meiner Berichterstattung über den russisch-georgischen Krieg im Jahr 2008 der Beginn meiner Arbeit mit Nikon sein würde. Ein Freund lieh mir die Nikon D80 und das AF-S NIKKOR 24-70mm f/2.8E ED VR, um weiterarbeiten zu können. Die Region war so abgeschnitten, dass es keine Möglichkeit gab, eine neue Ausrüstung zu bekommen. Ich musste die Bedienung also über Nacht lernen. Ich erinnere mich noch gut daran, wie sich die Knöpfe anfühlten, als ich mich mit ihnen vertraut machte – es war so intuitiv!
Ich war so beeindruckt von der D80, dass ich einfach alle Produkte von Nikon erkunden musste. So geht es mir immer noch, wenn etwas neues auf den Markt kommt! Zurzeit fotografiere ich mit der Z 7II, die mir alles ermöglicht, was ich mir vorstelle. Am besten ist, dass ich quadratisch fotografieren kann. Darauf musste ich beim Kleinbildfilm verzichten. Ich kann sogar quadratische RAW-Aufnahmen machen, ganz so, wie ich es mag. Oder eher: Wie ich es brauche, weil es für mein Auge am natürlichsten ist.
Für mich gibt es nichts Schöneres, als meine Nikon-Ausrüstung überall auf der Welt bei mir zu haben.

Das muss in meine Kameratasche